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   OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18.OVG   

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OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18.OVG (https://dejure.org/2018,24221)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06.08.2018 - 2 B 10742/18.OVG (https://dejure.org/2018,24221)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 06. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG (https://dejure.org/2018,24221)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 33 Abs 2 GG, Art 5 Abs 3 GG, § 50 Abs 1 HSchulG RP 2010, § 50 Abs 5 S 2 Halbs 2 HSchulG RP 2010, § 50 S 2 HSchulG RP 2010
    Konkurrentenstreit um Besetzung der Stelle eines Hochschullehrers - verwaltungsgerichtliche Kontrolldichte - Begründungspflicht bei Hausberufung

  • esovgrp.de

    GG Art 33,GG Art 33 Abs 2,GG Art... 5,GG Art 5 Abs 3,HochSchG § 50,HochSchG § 50 Abs 1,HochSchG § 50 Abs 1 S 2,HochSchG § 50 Abs 5,HochSchG § 50 Abs 5 S 2,HochSchG § 50 Abs 5 S 2 Hs 2,HochSchG § 72,HochSchG § 72 Abs 4,HochSchG § 72 Abs 4 S 4,HochSchG § 72 Abs 5,HochSchG § 72 Abs 5 S 2,LV Art 19,LV Art 39,LV Art 39 Abs 1,UMG § 19,UMG § 19 Abs 1,VwGO § 123
    Ausschreibung, Ausschreibungstext, Auswahl, Auswahlentscheidung, Auswahlverfahren, Begründung, Begründungspflicht, Berufung, Berufungskommission, Besetzung, Besetzungsvorschlag, Betreuung, Betreuungsleistung, Beurteilung, Beurteilungskompetenz, Beurteilungsspielraum, ...

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Besetzung einer Professorenstelle i.R.d. Auswahlverfahrens der Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle einer W 2-Professur für Translationale Uroonkologie; Richten der Auswahlentscheidung nach Kriterien der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung auch beim Statusamt ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2019, 230
  • DÖV 2018, 1058
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerwG, 20.10.2016 - 2 C 30.15

    Keine Verpflichtung zur fortlaufenden Kontrolle der wissenschaftlichen Arbeiten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Die für beamtenrechtliche Konkurrentenstreitverfahren entwickelten Grundsätze gelten insoweit in gleicher Weise für hochschulrechtliche Konkurrentenstreitigkeiten zur Besetzung von Professorenstellen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 3. März 2014 - 1 BvR 3606/13 -, NVwZ 2014, 785 Rn. 15 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30/15 -, juris Rn. 17; OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 1 des Beschlussabdrucks [BA] m.w.N.; vgl. auch OVG RP, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 B 10825/07.OVG u.a. -, juris Rn. 2 ff.).

    Die Auswahlentscheidung kann dementsprechend gerichtlich nur daraufhin überprüft werden, ob sie verfahrensfehlerfrei zustande gekommen und ob der Beurteilungsspielraum überschritten worden ist, etwa weil die Entscheidung ersichtlich auf der Verkennung von Tatsachen oder auf sachfremden Erwägungen beruht (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30/15 -, juris Rn. 20; BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 23; OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 6 des Beschlussabdrucks [BA], jeweils m.w.N.).

    Denn die Berufungskommission hat in erster Linie diejenigen Leistungen der Bewerber zu würdigen, die Auskunft über ihr Leistungsvermögen in den Bereichen der maßgeblichen Ausschreibung geben (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30.15 -, juris Rn. 23).

    Abgesehen davon, dass die Übereinstimmung des Profils eines Kandidaten mit dem Inhalt der Ausschreibung nicht nur sinnvoll, sondern auch in Verfahren zur Berufung von Hochschulprofessoren rechtlich zwingend ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30.15 -, juris Rn. 23; OVG NRW, Urteil vom 3. Mai 2018 - 6 A 815/11 -, juris Rn. 98 ff.; Krüger/Leuze, in: Geis [Hrsg.], Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 45 Rn. 13; Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004, Rn. 678), nimmt der Aspekt der "Passgenauigkeit" nicht die zentrale Rolle im Besetzungsvorschlag ein.

    Dass sie dabei in erster Linie diejenigen bisherigen wissenschaftlichen Leistungen der Bewerber würdigt, die Auskunft über ihr Leistungsvermögen in Bezug auf die in der maßgeblichen Ausschreibung festgelegten Bereiche geben, ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund ihrer verfassungsrechtlich geschützte Beurteilungskompetenz über die Qualifikation eines Bewerbers für eine Hochschullehrerstelle nicht nur nicht zu beanstanden, sondern liegt sogar nahe (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30/15 -, juris Rn. 23).

  • VGH Bayern, 16.03.1998 - 7 ZE 97.3696
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Die Auswahlentscheidung kann dementsprechend gerichtlich nur daraufhin überprüft werden, ob sie verfahrensfehlerfrei zustande gekommen und ob der Beurteilungsspielraum überschritten worden ist, etwa weil die Entscheidung ersichtlich auf der Verkennung von Tatsachen oder auf sachfremden Erwägungen beruht (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30/15 -, juris Rn. 20; BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 23; OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 6 des Beschlussabdrucks [BA], jeweils m.w.N.).

    Der unbestimmte Rechtsbegriff "in begründeten Ausnahmefällen" bewirkt daher im Lichte des in Art. 33 Abs. 2 GG, Art. 19 LV verankerten Leistungsgrundsatzes - auf den sich auch der Hausbewerber uneingeschränkt berufen kann und auch eingedenk der tradierten und legitimen "akademischen Konventionalregel", Hausberufungen nicht zuletzt zur Vermeidung einer personalen Erstarrung und Schulenbildung zu verhindern (vgl. BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 26; Krüger/Leuze, in: Geis [Hrsg.], Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 45 Rn. 28; vgl. auch Detmer, in: Hartmer/Detmer [Hrsg.], Hochschulrecht, 3. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 105: "wissenschaftlicher Inzucht") - allein, dass von der Hochschule eine besondere Begründung verlangt wird, wenn ein Mitglied der eigenen Hochschule ausgewählt wird (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 15. Dezember 2017 - 5 L 315.17 -, juris Rn. 13; VG Schleswig, Beschluss vom 26. Juni 2018 - 12 B 26/18 -, juris Rn. 29; Köpp, JZ 1980, 218 [221]; Krüger/Leuze, in: Geis [Hrsg.], Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 45 Rn. 28; Herrmann, WissR 40 [2007], 146 [168]).

    Dabei ist allerdings "auf eine möglichst offene, weite und flexible Formulierung (im Rahmen des Faches) zu achten", um eine auf einen Bewerber zugeschnittene Ausschreibung zu verhindern bzw. um generell eine größere Zahl geeigneter Bewerber zu erschließen (vgl. BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 16; Dellian, in: Dallinger/Bode/Dellian, HRG, 1978, § 45 Rn. 3; Detmer, in: Hartmer/Detmer [Hrsg.], Hochschulrecht, 3. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 86; Krüger/Leuze, in: Geis [Hrsg.], Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 45 Rn. 13).

    Die Begründung muss von der Mehrheit des Gremiums inhaltlich mitgetragen werden und sich demzufolge aus der Niederschrift der Beratung ergeben (vgl. OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 6 d. BA; BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 19).

    Maßgeblich sind danach vor allem die Angaben in den Bewerbungsunterlagen (vgl. BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 25).

  • VG Düsseldorf, 03.12.2015 - 15 K 7734/13

    Ernennung ; Professor; Ämterstabilität; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Auch aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 3. Dezember 2015 (Az.: 15 K 7734/13) und dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 27. April 2017 (Az.: 6 A 277/16) kann der Antragsteller insoweit für seine gegenteilige Auffassung nichts herleiten.

    In dem den genannten Entscheidungen zu Grunde liegenden Fall war die Mitgliedschaft der Gleichstellungsbeauftragten in der Berufungskommission allerdings durch den sog. "Prozess Berufungsverfahren" als gleichsam Berufungsordnung der dort betroffenen Hochschule begründet worden (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 3. Dezember 2015 - 15 K 7734/13 -, juris Rn. 85 ff.).

    Auch wenn Prof. Dr. A. damit - anders als in dem vom Antragsteller angeführten Fall, der dem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 3. Dezember 2015 (Az.: 15 K 7734/13) zugrunde lag - gleichwohl nicht Mitglied der Berufungskommission oder auch nur selbst Gutachter geworden ist, kommt seiner Mitwirkung nicht nur untergeordnete Bedeutung dergestalt zu, dass die Annahme kaum gerechtfertigt wäre, sie habe die Entscheidung in der Sache offensichtlich nicht beeinflusst (§ 1 Abs. 1 LVwVfG i.V.m. § 46 VwVfG, vgl. auch OVG RP, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 B 10825/07.OVG u.a. -, juris Rn. 16 f.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.09.2007 - 2 B 10825/07

    Rechtmäßigkeit eines Verfahrens zur Besetzung einer Professur für Geologie

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Die für beamtenrechtliche Konkurrentenstreitverfahren entwickelten Grundsätze gelten insoweit in gleicher Weise für hochschulrechtliche Konkurrentenstreitigkeiten zur Besetzung von Professorenstellen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 3. März 2014 - 1 BvR 3606/13 -, NVwZ 2014, 785 Rn. 15 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30/15 -, juris Rn. 17; OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 1 des Beschlussabdrucks [BA] m.w.N.; vgl. auch OVG RP, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 B 10825/07.OVG u.a. -, juris Rn. 2 ff.).

    Im Übrigen ist nicht dargetan - die Befangenheit des Prof. Dr. A. und der Umstand, dass er Fragen an den Antragsteller gerichtet hat, unterstellt - dass dieser Verfahrensmangel auf das Ergebnis der Auswahlentscheidung Einfluss gehabt hätte (vgl. dazu OVG RP, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 B 10825/07.OVG u.a. -, juris Rn. 16 ff.).

    Auch wenn Prof. Dr. A. damit - anders als in dem vom Antragsteller angeführten Fall, der dem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 3. Dezember 2015 (Az.: 15 K 7734/13) zugrunde lag - gleichwohl nicht Mitglied der Berufungskommission oder auch nur selbst Gutachter geworden ist, kommt seiner Mitwirkung nicht nur untergeordnete Bedeutung dergestalt zu, dass die Annahme kaum gerechtfertigt wäre, sie habe die Entscheidung in der Sache offensichtlich nicht beeinflusst (§ 1 Abs. 1 LVwVfG i.V.m. § 46 VwVfG, vgl. auch OVG RP, Beschluss vom 28. September 2007 - 2 B 10825/07.OVG u.a. -, juris Rn. 16 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2018 - 6 A 815/11

    Anspruch eines Hochschulprofessors auf Schadensersatz wegen der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Dass die Antragsgegnerin berechtigt ist, im Rahmen ihres Organisationsermessens und in Wahrnehmung ihrer durch Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, Art. 39 Abs. 1 LV vermittelten Rechte, eine derartige fachliche Ausrichtung der Professur festzuschreiben, stellt auch der Antragsteller letztlich mit seiner Beschwerde nicht in Abrede (vgl. auch entsprechend VG Leipzig, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 4 L 278/16 -, juris Rn. 28 sowie OVG NRW, Urteil vom 3. Mai 2018 - 6 A 815/11 -, juris Rn. 94 ff.).

    Abgesehen davon, dass die Übereinstimmung des Profils eines Kandidaten mit dem Inhalt der Ausschreibung nicht nur sinnvoll, sondern auch in Verfahren zur Berufung von Hochschulprofessoren rechtlich zwingend ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30.15 -, juris Rn. 23; OVG NRW, Urteil vom 3. Mai 2018 - 6 A 815/11 -, juris Rn. 98 ff.; Krüger/Leuze, in: Geis [Hrsg.], Hochschulrecht in Bund und Ländern, § 45 Rn. 13; Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004, Rn. 678), nimmt der Aspekt der "Passgenauigkeit" nicht die zentrale Rolle im Besetzungsvorschlag ein.

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Die drohende Besetzung der streitgegenständlichen Professorenstelle bei der Antragsgegnerin erfolgt zwar nicht durch eine Ernennung in ein Beamtenverhältnis, so dass der Grundsatz der Ämterstabilität hier nicht eingreift (vgl. dazu z.B. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -, BVerwGE 138, 102).
  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Dies reicht nach der Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte für die Freihaltung einer ausgeschriebenen Stelle in einem Konkurrentenstreitverfahren aus (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, IÖD 2012, 183; OVG RP, Beschluss vom 23. November 2011 - 2 B 10942/11.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP, m.w.N.).
  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Denn es erscheint jedenfalls möglich, dass seine Bewerbung im Rahmen einer neuen Auswahlentscheidung Berücksichtigung findet (vgl. zu diesem Prüfungsmaßstab: BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200 und vom 13. Januar 2010 - 2 BvR 811/09 -, juris).
  • BVerfG, 13.01.2010 - 2 BvR 811/09

    Keine Absenkung der Kausalitätsanforderungen für Schadensersatzanspruch eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Denn es erscheint jedenfalls möglich, dass seine Bewerbung im Rahmen einer neuen Auswahlentscheidung Berücksichtigung findet (vgl. zu diesem Prüfungsmaßstab: BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200 und vom 13. Januar 2010 - 2 BvR 811/09 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.04.2017 - 6 A 277/16

    Erstrecken der Dokumentationsverpflichtung des Dienstherrn auf die

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 06.08.2018 - 2 B 10742/18
    Auch aus dem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 3. Dezember 2015 (Az.: 15 K 7734/13) und dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 27. April 2017 (Az.: 6 A 277/16) kann der Antragsteller insoweit für seine gegenteilige Auffassung nichts herleiten.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.03.2018 - 2 B 10272/18

    Eilantrag gegen Besetzung der Stelle des LMK-Direktors auch in zweiter Instanz

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.12.2013 - 2 B 11209/13

    Beamtenrechtliches Konkurrenteneilverfahren - Beförderungsentscheidung ohne

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.07.2015 - 2 B 10498/15

    Beamtenrecht; Abbruch des Auswahlverfahrens nach Konkurrentenstreit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.2010 - 6 B 1249/10

    Berufung eines Beamten auf eine unzureichende Unterrichtung des Personalrats bzw.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.11.2011 - 2 B 10942/11

    Auswahlentscheidung bei Dienstpostenübertragung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2013 - 6 B 1455/13

    Beschwerde einer Justizamtfrau in einem Konkurrentenstreitverfahren bzgl.

  • VG Göttingen, 23.05.1996 - 3 B 3106/96
  • BVerfG, 03.03.2014 - 1 BvR 3606/13

    Konkurrentenstreit bzgl der Besetzung eines Hochschullehrstuhls - Abschluss des

  • VG Schleswig, 26.06.2018 - 12 B 26/18

    Vorläufige Nichtbesetzung einer W2-Professorenstelle

  • VG Berlin, 15.12.2017 - 5 L 315.17

    Anspruch auf erneute Entscheidung über die Besetzung einer Professorenstelle bei

  • VG Leipzig, 06.06.2016 - 4 L 278/16
  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.03.2022 - 2 B 10062/22

    Besetzung einer Hochschullehrerstelle im Tenure-Track-Verfahren; Abbruch des

    7 Inwieweit dieses Verfahren der "Konkurrenzfreiheit" überhaupt mit dem Leistungsgrundsatz des Art. 33 Abs. 2 GG und Art. 19 LV, der auch bei dem Statusamt eines Professors an einer Universität uneingeschränkt Anwendung findet (vgl. OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [306] m.w.N.), in Einklang zu bringen ist, da nicht zuletzt der habilitierte wissenschaftliche Nachwuchs mangels Ausschreibung von der Stelle ferngehalten wird (vgl. mit beachtlichen Gründen zweifelnd Herkommer, WissR 40 [2007], 36 [59 ff.]; Neuhäuser, WissR 45 [2012], 248 [271]; Hartmann, DÖV 2020, 137 ff.; Detmer, in: Hartmer/Detmer [Hrsg.], Hochschulrecht, 3. Aufl. 2017, Kap. 4 Rn. 91; Hartmer, ebd., Kap. 5 Rn. 124), braucht der Senat vorliegend nicht zu entscheiden.

    Dadurch wird gleichzeitig die Einwirkung anderer staatlicher Stellen in den Prozess der "Selbsterneuerung" der Hochschulkorporation im Lichte der Vorgaben von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, Art. 39 Abs. 1 LV begrenzt (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30.15 -, juris Rn. 20; OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [306 f.] m.w.N.).

    Denn selbst dann verbleibt es insoweit bei der allgemeinen Folge, dass sich derjenige, der von einer Maßnahme betroffen ist, selbst auf eine nicht ordnungsgemäße Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten nicht mit Erfolg berufen kann, wenn diese dies, wie vorliegend, nicht beanstandet hat (vgl. OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [311]; OVG NRW, Beschluss vom 3. November 2010 - 6 B 1249/10 -, juris Rn. 4 ff. m.w.N.; vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 20. Dezember 2013 - 6 B 1455/13 -, juris Rn. 13).

    - 2 B 10755/12.OVG -, S. 6 d. BA; Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [310]; BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 19).

    Maßgeblich ist das Protokoll der Beratungen der Tenure-Kommission, der faktisch die Hauptverantwortung für den Berufungsvorschlag zukommt (vgl. OVG RP, Beschluss vom 9. Oktober 2012 - 2 B 10755/12.OVG -, S. 4 und S. 6 f. d. BA; Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [310]).

    Gerade letzterem Aspekt kommt bei der Regelung von Hochschulprüfungen und damit auch im Berufungsverfahren als dem maßgeblichen Prozess der "Selbsterneuerung" der Hochschulkorporation (vgl. OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [306 f.] m.w.N.) eine maßgebliche Rolle zu, nämlich die Regelung der Einzelheiten insbesondere des äußeren Ablaufs und der Prüfungsanforderungen der hierzu berufenen Hochschule innerhalb ihres wesentlich durch Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, Art. 39 Abs. 1 LV grundrechtlich geprägten Raums zu überlassen.

    Die Einholung eines weiteren Gutachtens wäre damit zwar dennoch nicht per se unzulässig (vgl. OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [313 f.]).

    Dabei ist auch zu beachten, dass gerade die Bewertung der Publikationsleistung eines Bewerbers der verfassungsrechtlich geschützten Beurteilungskompetenz über dessen Qualifikation für eine Hochschullehrerstelle unterfällt (vgl. OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, AS 46, 304 [313]).

    Die Festsetzung des Streitwerts ergibt sich aus § 47 Abs. 1 Satz 1, § 52 Abs. 1 und Abs. 6 Nr. 2, § 53 Abs. 2 Nr. 1 Gerichtskostengesetz - GKG - (vgl. auch OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, juris Rn. 35).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.03.2019 - 2 B 10139/19

    Verwaltungsrechtsweg bei Klage eines Bewerbers gegen den von einem

    Als Rechtsgrund nennt er allein den von der ständigen verfassungs- und verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung aus Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz - GG - und Art. 19 Verfassung für Rheinland-Pfalz - LV - hergeleiteten Bewerbungsverfahrensanspruch (z.B. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, NVwZ 2003, 200; BVerwG, Urteile vom 28. Oktober 2004 - 2 C 23.03 -, BVerwGE 122, 147 [149]; und vom 3. Dezember 2014 - 2 A 3.13 -, BVerwGE 151, Rn. 15; VerfGH RP, Beschluss vom 15. Juli 2015 - VGH B19/15 -, AS 43, 412 [415] sowie für Professorenstellen [auch im Angestelltenverhältnis] OVG RP, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18.OVG -, ZBR 2019, 62 [66]) .
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.04.2021 - 1 M 16/21

    Ernennungskonkurrenz um eine W2-Professur; Berufungskommission;

    Die Auswahlentscheidung kann aufgrund dessen gerichtlich nur daraufhin geprüft werden, ob sie verfahrensfehlerfrei zustande gekommen ist und ob der Ermessens- oder Beurteilungsspielraum überschritten ist, etwa weil die Entscheidung erkennbar auf sachfremden Erwägungen oder auf der Verkennung von Tatsachen beruht ( siehe zum Vorstehenden: OVG LSA, Beschluss vom 16. Januar 2013 - 1 M 1/13 - und Beschluss vom 1. Juli 20914 - 1 M 58/14 -, jeweils juris [m. w. N.]; vgl. auch: BVerfG Beschluss vom 2019 - 1 BvR 2059/18, 1 BvR 1963/19 -, juris Rn. 32 ff.; BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2016 - 2 C 30.15 -, a. a. O., Rn. 20; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, juris Rn. 4 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Dezember 2018 - 6 B 1429/18 -, juris Rn. 9; OVG Thüringen, Beschluss vom 26. Juni 2019 - 2 EO 292/18 -, juris Rn. 29; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. Dezember 2020, a. a. O., Rn. 7 ).

    Weist der Gesetzgeber einem Gremium die Vorauswahl zu, dann hat dieses das Anforderungsprofil sogar zugrunde zu legen ( vgl.: BVerfG, Beschluss vom 19. September 2019 - 1 BvR 2059/18 -, juris Rn. 42 [m. w. N.]; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, juris Rn. 20 ).

    Maßgeblich sind danach vor allem die Angaben in den Bewerbungsunterlagen ( vgl.: BayVGH, Beschluss vom 16. März 1998 - 7 ZE 97.3696 -, juris Rn. 25; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018, a. a. O., Rn. 29 ).

  • VG Stuttgart, 30.06.2021 - 6 K 1377/20

    Konkurrentenstreitverfahren um Besetzung einer Professorenstelle; Besorgnis der

    Die besonderen Anforderungen, die § 48 Abs. 2 Satz 5 LHG an die Berufung von Hausbewerbern stellt, sollen verhindern, dass wissenschaftliche Schulen an einer Hochschule entstehen, die mit einer personellen Erstarrung verbunden sind, und damit eine unberechtigte Bevorzugung von Hausbewerbern stattfindet (vgl. OVG RP, B. v. 06.08.2018 - 2 B 10742/18 - BayVGH, B. v. 16.03.1998 - 7 ZE 97.3696 - jeweils juris).

    Nicht überzeugend ist es in diesem Zusammenhang, § 48 Abs. 2 Satz 5 LHG als rein verfahrensrechtliche Norm zu verstehen, die lediglich eine besondere Begründung für Hausberufungen erfordern soll, jedoch keine zusätzlichen materiell-rechtlichen Anforderungen stellt, da dies mit Art. 33 Abs. 2 GG unvereinbar wäre (vgl. OVG RP, B. v. 06.08.2018 - 2 B 10742/18 - Schleswig-Holsteinisches VG, B. v. 26.06.2018 - 12 B 26/18 - jeweils juris; siehe auch Köpp, JZ 1980, 218).

    Die Art und Weise der Dokumentation muss dem Gericht dabei ermöglichen, die Grenzen des Beurteilungsspielraums, der dem Dienstherrn im Rahmen der Auswahlentscheidung zusteht, zu überprüfen (vgl. OVG RP, B. v. 06.08.2018 - 2 B 10742/18 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 02.05.2019 - 5 ME 68/19

    Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens; Berufungsverfahren;

    Dies gilt vor allem und in erster Linie für die Feststellung und Beurteilung der wissenschaftlichen Eignung und der notwendigen Lehrbefähigung der Bewerber (vgl. Nds. OVG, Beschluss vom 24.10.2018 - 5 ME 82/18 - unter Verweis auf BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 4.3.2014 - 1 BvR 3606/13 -, juris Rn 20; BVerwG, Urteil vom 20.10.2016 - BVerwG 2 C 30.15 -, juris Rn 20; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 6.8.2018 - 2 B 10742/18 -, juris Rn 4 f.).
  • VG Berlin, 05.04.2019 - 36 L 348.18
    Maßgeblich ist das Protokoll der Beratungen der Berufungskommission, der faktisch die Hauptverantwortung für den Berufungsvorschlag zukommt (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 - juris Rn. 16).

    Dadurch wird gleichzeitig die Einwirkung anderer staatlicher Stellen in den Auswahlprozess im Lichte der Vorgaben von Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG begrenzt (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 - juris Rn. 5).

  • VGH Hessen, 28.11.2022 - 1 B 1620/22

    Berufungsverfahren für eine Professorenstelle

    Es genügt regelmäßig eine Protokollierung der Sitzungen der Berufungskommission oder ein Besetzungsbericht (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20. April 2020 - 6 B 1700/19 -, juris Rn. 17; OVG Rh-Pf, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, juris Rn. 15 f.; BayVGH, Beschluss vom 18. April 2012 - 7 CE 12.166 -, juris Rn. 33).

    Vor dem Hintergrund der verfassungsrechtlich geschützten Beurteilungskompetenz der Hochschule aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, die sich insbesondere auf die Bewertung der fachlichen Qualifikation der Bewerber, d.h. der wissenschaftlichen Eignung und Lehrbefähigung, und auf den Qualifikationsvergleich zwischen den Bewerbern erstreckt (vgl. BayVGH, Beschluss vom 3. Juli 2018 - 7 CE 17.2430 -, juris; OVG Rh-Pf, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, juris), sind die Gerichte nicht berechtigt, die Relevanz von Fachpublikationen, Vorträgen und die Bedeutung von Lehrtätigkeiten anstelle der Berufungskommission zu beurteilen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2020 - 6 B 1700/19

    Konkurrentenstreitverfahren; Professur; Dokumentation; Auswahlentscheidung;

    OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, DÖD 2018, 287 = juris Rn. 15 f.; Bay. VGH, Beschluss vom 18. April 2012 - 7 CE 12.166 -, BayVBl 2012, 599 = juris Rn. 33.

    OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2019 - 6 B 344/19 -, a. a. O. Rn. 9 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, a. a. O. Rn. 15 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2019 - 1 B 347/19

    Beschwerde eines Beamten in einem Konkurrentenstreitverfahren; Besetzung einer

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 3. August 2017- 6 B 828/17 -, juris, Rn. 12 f., m. w. N. (zu einem Assessment-Center-Verfahren), und vom 13. Mai 2004 - 1 B 300/04 -, juris, Rn. 17 (zu Auswahlgesprächen); ferner OVG Rh-Pf., Beschluss vom 6. August 2018 - 2 B 10742/18 -, juris, Rn. 14 f. (zu Probevorlesungen).
  • OVG Niedersachsen, 10.06.2022 - 5 ME 4/22

    Anzeigepflicht; Befangenheit; Berufungskommission

    Dies gilt vor allem und in erster Linie für die Feststellung und Beurteilung der wissenschaftlichen Eignung und der notwendigen Lehrbefähigung der Bewerber (OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 6.8.2018 - 2 B 10742/18 -, juris Rn. 5; Nds. OVG, Beschluss vom 2.5.2019 - 5 ME 68/19 -, juris Rn. 28).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.02.2020 - 2 A 11857/19

    Widerruf der Bestellung zum Honorarprofessor wegen sexueller Belästigung eines

  • VG Göttingen, 18.11.2019 - 3 B 152/19

    Berufungsvorschlag: Abweichungsbefugnis; Berufungsvorschlag: Berufungskommission

  • VG Kassel, 19.04.2021 - 1 L 1275/20

    Bedeutung des Anforderungsprofils bei Auswahlverfahren von Hochschullehrern

  • VG Bremen, 15.09.2021 - 6 V 317/21

    Geschlechterparitätische Besetzung der Berufungskommission - Berufungskommission;

  • VG Berlin, 09.12.2022 - 26 L 110.22
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